• Dorf Kyburg

    Eine Siedlung Kyburg wurde 1262–1264 erstmals erwähnt. Im Verlauf des Appenzellerkrieges 1407 wurde das Städtchen und Schloss von den Schwyzern eingenommen. Im alten Zürichkrieg wurde das befestigte Städtchen stark in Mitleidenschaft gezogen und wurde als offenes Dorf wieder aufgebaut.

  • Burg Kyburg

    Die auf einem Hügelsporn über der Töss errichtete Burg wird 1027 als Chuigeburg (= Kühburg) erstmals erwähnt, 1155 als Kieburg. Der Name wechselte gegen das Ende des 12. Jahrhunderts zu Chiburg, abgeleitet aus Chiib mit der Bedeutung Sinne von Zank, Streit.

  • Winterthur

    Winterthur ist mit rund 105'000 Einwohnern die sechstgrösste Stadt der Schweiz. Das mittelalterliche Winterthur, die heutige Altstadt, wurde etwa vier Kilometer westlich des alten Vitudurum angelegt. Erste Siedlungen gab es an der Stelle schon im 6. oder 7. Jahrhundert.

  • Goldrausch

    Der Goldrausch ist ein Phänomen der Moderne, da es hierfür einer großen Menge freier Arbeitskräfte bedarf, sowie ausreichender Transportmittel. So kam es besonders im 19. Jahrhundert zu einer Reihe von berühmten Goldräuschen in Nordamerika, Australien und Südafrika.

  • Fähre Meilen – Horgen

    Nach technischen Anfangsschwierigkeiten mit dem ersten Fährschiff Schwan der Zürichsee-Fähre Horgen-Meilen AG konnte am 4. November 1933 der Fährbetrieb im Halbstundentakt aufgenommen werden.

  • Bergwerk Käpfnach

    Die ersten schriftlichen Zeugnisse eines Kohlevorkommens in Käpfnach sind um 1548 in der Chronik von Johannes Stumpf zu finden. Angetrieben von der Kohlenachfrage der Industrie und der mangelnden Verfügbarkeit von Importkohle wurde das Kohlevorkommen in Käpfnach wieder interessant während der Zeit des 1. Weltkrieges.

  • IBM

    IBM ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Hardware, Software und Dienstleistungen im IT-Bereich sowie eines der größten Beratungsunternehmen. Gemessen am Umsatz ist das Unternehmen der weltweit drittgrößte Softwarehersteller.

  • Zoo Zürich

    Die Geschichte des Zoo begann damit, dass der ehemalige Aussenminister Abessiniens, der gebürtige Schweizer Alfred Ilg der Stadt Zürich im Jahr 1902 zwei Löwen schenkte. Dies als Dank für die Ausbildung, die er an der ETH absolvieren konnte. Ein Zwinger oder ein kleines Gehege für die Löwen scheiterte an der Finanzierung.

  • Technorama Winterthur

    Das Swiss Science Center Technorama in Winterthur ist das einzige Science Center der Schweiz. Auf einer Ausstellungsfläche von 6'500 Quadratmetern stehen über 500 Experimentierstationen bereit, um frei und selbstbestimmt Naturphänomene zu entdecken und neue Erfahrungen zu machen.

  • Weisslingen

    Weisslingen wurde vermutlich bereits zur Hallstattzeit und La-Tène-Zeit besiedelt. Im Zihlacker gab es eine römische Siedlung. Von der Besiedlung durch die Alemannen zeugten Grabstätten aus dem 5. und 6. Jh. nach Chr. Die erste urkundlich Erwähnung von Weisslingen und Theillingen erfolgte am 10. September 745.

5. Tag: … und letzter Tag

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Nach dem üppigen Frühstücksbuffet ging es ans Zusammenpacken, Aufräumen und Putzen. Es ist eher unwahrscheinlich, dass jemand riesige Lust darauf verspürte. War es die Vorfreude aufs eigene Bett oder die Familie wieder zu sehen – jedenfalls klappte das Aufräumen so gut, dass die Verantwortliche, die um 10:30 Uhr pünktlich zur Kontrolle erschien, sich lobend über die Sauberkeit äusserte. Dies wurde möglich, weil ausnahmslos alle emsig und ohne Murren bei dieser wohl kaum sehr beliebten Arbeit mithalfen. Nach dem Einladen fuhren wir zum Technorama in Winterthur. In Gruppen erkundeten die Schülerinnen und Schüler die drei Stockwerke mit Experimenten zu verschiedenen Phänomenen. Es war immer wieder erstaunlich zu beobachten, wie schnell sie … Weiter

4. Tag: Wandertag

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Gestern war es spät geworden. Aber es hatte sich ja gelohnt, lange auf zu bleiben, denn ein 3:0 gelingt unserer Fussball-Nati nicht in jedem Länderspiel, erst recht nicht an einer Weltmeisterschaft. Wer heute Morgen heiser war, wusste wenigstens weshalb. Nach dem wie immer vielfältigen Frühstücksbuffet – heute gab es zum Beispiel auch Rührei – wurde der Weg zur Kyburg unter die Füsse genommen. Diese kannten alle aus dem Geschichtsunterricht zur Schweizergeschichte. Aber heute konnten die 5.- und 6.Klässler diese Burg ganz real erkunden. In Gruppen streiften die Kinder durch die verschiedenen Räume und versuchten, die Aufgaben auf dem Arbeitsblatt zu lösen. Anschliessend folgte die Fahrt in die Badi von Illnau. Die Kinder … Weiter

3. Tag: Technik – Natur – Vergnügen

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In Zürich-Altstetten waren wir bei IBM eingeladen. Eine Gruppe versuchte, einem Legoroboter beizubringen, einen vorgegebenen Parcours mit zwei Kurven selbständig zu bewältigen. Unsere jungen Programmiererinnen und Programmierer aus Grub AR lösten ihre Aufgabe mit Bravour. Erschwert wurde sie, weil die Räder auf dem Teppich manchmal durchrutschten. Die andere Gruppe wurde durch das 140 Mio. teure Minergie-Bürogebäude mit Ruheraum, Fitnessraum und Cafeterias geführt. Als Kontrastprogramm besuchten wir am Nachmittag den Zürich-Zoo. Höhepunkt für viele war der Besuch der Masoala-Halle. Einige erlebten das erste Mal in ihrem Leben ein tropisches Klima: Hohe Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit. Auf der Rückfahrt machten wir Halt in der Pizzeria Tomate, wo alle ihre Pizza nach Wunsch geniessen … Weiter

2. Tag: Kohle – Wasser – Feuer

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Regen in der Nacht, leichter Regen am Morgen: Alle waren froh, den Regenschutz nicht vergebens eingepackt zu haben. Gestärkt nach einem bunten, vielfältigen Frühstücksbuffet fuhr uns unser Chauffeur Peter nach Meilen zur Autofähre. In Horgen angekommen, erreichten wir nach 15 Minuten Fussmarsch das Bergwerkmuseum. Dort erhielten wir einen interessanten Vortrag über das Braunkohlen-Bergwerk Käpfnach. Dieses ist vielen unbekannt, obwohl erste Abbauversuche bereits 1548 dokumentiert sind, und das Netz an Haupt- und Querstollen letztlich eine Länge von insgesamt 90 km erreichte, bis das Bergwerk 1947 endgültig stillgelegt wurde. Alle waren bemüht, bei einem Halt auf der 1,5 km langen Fahrt mit dem Bergwerkszug durch die niedrigen Stollen ein Stück Braunkohle zu … Weiter

1. Tag: Von Grub nach Wislig

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Bei schönstem Wetter nahmen 28 Schülerinnen und Schüler für 5 Tage Abschied von ihrer Familie. In Winterthur lernten die Kinder bei einem Postenlauf die schöne Altstadt kennen. Dann führte uns Chauffeur Peter an die Töss bei Sennhof. Irgendwie war es doch durchgesickert, oder kluge Köpfe hatten richtig vermutet, für was die Stiefel gebraucht wurden: Nach dem Picknick erwartete uns Goldgräber-Original Markus mit Schaufeln, Kübeln und Pfannen. Wir merkten, dass Markus sein Handwerk verstand und auch ein guter, lustiger Lehrmeister war. Mit unterschiedlichem Eifer machten sich die Kinder an die Arbeit. Lohn der Harten Arbeit: Wir fanden Gold für alle… Liebe Eltern, kündigt euren Job nicht, bevor ihr das Gold gesehen … Weiter

Klassenlager 2014 – letzte Informationen

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Bitte nicht vergessen: Stiefel (mit in den Bus nehmen, nicht im Koffer), USB-Kabel für Kamera/Handy. Da wir nur für fünf Tage verreisen, nicht zu viele Kleider mitnehmen! Wir haben nur beschränkt Platz für das Gepäck! Schönes Wochenende und viel Spass beim Packen!